Der Wahlkampf habe seine heiße Phase erreicht. Haustürwahlkampf, Podiumsdiskussionen und Vor-Ort-Termine, füllen den Kalender des CDU-Bundestagskandidaten Hartmut Ziebs. Sämtliche Aktivitäten hätten zum Ziel, Ziebs‘ politische Positionen erkennbar werden zu lassen. Zu seinen Steckenpferden gehören: Verbesserung des Bevölkerungsschutzes, Stärkung des Handwerks und Unterstützung des Ehrenamtes. Drei, die die Positionen des ehemaligen Feuerwehrpräsidenten Ziebs sehr gut kennen, sind Herbert Reul (NRW-Innenminister), Norbert Lammert (Bundestagspräsident a.D.) und Ralph Brinkhaus (CDU-Fraktionsvorsitzender).
Alle Politiker haben den CDU-Bundestagskandidaten bereits im Zuge seines Wahlkampfes im Ennepe-Ruhr-Kreis besucht. „Jemanden, wie Hartmut Ziebs, können wir im Bundestag gut gebrauchen“, bekennt Ralph Brinkhaus. Er spiele hier besonders auf die Fachkenntnis im Bevölkerungsschutz an. Im Zuge der Hochwasserkatastrophe war Ziebs in mehreren TV-Formaten als Experte zu Gast gewesen.
Herbert Reul unterstrich bei seinem Besuch, die Notwendigkeit einer umfangreichen Befähigung von Einsatzkräften. „Wir dürfen nicht außer Acht lassen, dass Einsatzkräfte im Ernstfall Kopf und Kragen für die Allgemeinheit riskieren. Da ist die Politik in der Pflicht, vernünftige Arbeitsbedingungen zu schaffen“, bestätigt Ziebs den Standpunkt des Innenministers.
Ziebs, der sich seit vielen Jahren offen gegen rechte Tendenzen positioniert, teilt mit Norbert Lammert die Marschrichtung, dass wir mehr, statt weniger Europa benötigen. Diesen Appell richtete der ehemalige Bundestagspräsident an seine Zuhörerschaft bei seinem Besuch am vergangenen Wochenende.
Eine Verschnaufpause vom Wahlkampf benötige Hartmut Ziebs nicht: „Mein Team und ich haben gerade erst angefangen. Bis zum 26.09. geben wir weiterhin Vollgas.“